Craftbeer-Magazin
Ausgabe 02/2017

Ein Grund zum Feiern für die Redaktion: Endlich ist unser eigenes Bier erhältlich, das Craftbeer-Magazin-Craftbier mit dem schönen Na- men „Honk A Tonk“. Ein Brown Ale, dem Tonka-Bohnen ein wunder- bares vanillig-schokoladig-ka eeartiges Aroma verleihen. Ursprüng- lich als kleines Projekt angedacht, nämlich als Prämie für besonders spendable Unterstützer unserer Kickstarter-Kampagne, wuchs es mit der Zeit immer weiter. Letztlich haben wir einen Sud von stolzen 50 Hektolitern (das sind 5.000 Liter oder rund 15.000 Flaschen!) einge- braut. Die ersten Reaktionen aus der Bierwelt sind durchweg positiv, was uns natürlich riesig freut. Es ist durchaus nicht auszuschließen, dass wir das „Honk A Tonk“ dauerhaft am Markt etablieren. Mehr zur Story hinter unserem Bier erfährst du ab Seite 70 in dieser Ausgabe. Du hast „Honk A Tonk“ bereits probiert? Dann lass uns ger- ne wissen, wie es dir geschmeckt hat. (#honkatonk) Ebenfalls gefreut hat uns, dass wir Nina Anika Klotz als Autorin gewin- nen konnten. Mit „Hopfenhelden“ betreibt sie einen der erfolgreichs- ten Bierblogs im deutschsprachigen Raum. Sie wird in ihrer Kolumne nun regelmäßig über spannende Bier- emen schreiben, schwer- punktmäßig aus dem Berliner Raum. Einen großen Teil dieser Ausgabe haben wir dem Bierland Franken gewidmet. Das ema könnte ganze Hefte füllen, entsprechend schwer el auch die Auswahl der zu besuchenden Brauereien, Braugasthöfe und Craftbier-Läden. Über 2.500 Kilometer haben wir zurückgelegt, um dir spannende und interessante Anlaufpunkte in der Region zu präsen- tieren. Eine Reise in die Gegend können wir wärmstens empfehlen. Ebenfalls empfehlen können wir eine Reise in Hotels mit Bier-Wellness. Denn nicht nur, dass der klassische Bierkonsum (in Maßen!) gesund macht – die weniger traditionelle Bierverwendung macht schön. Und entspannt. Und glücklich. Mehr dazu ab Seite 18.

Cheers
Sebastian Schack
Boris Georgiev