Apple ist eine Firma, die sich nicht gerne auf andere verlässt. Am deutlichsten sichtbar ist das in der iOS-Sparte. Dort hat Apple die Anzahl der Zulieferer radikal zusammengestrichen und produziert immer mehr Bauteile einfach selbst. So ist... Weiterlesen
Apple ist eine Firma, die sich nicht gerne auf andere verlässt. Am deutlichsten sichtbar ist das in der iOS-Sparte. Dort hat Apple die Anzahl der Zulieferer radikal zusammengestrichen und produziert immer mehr Bauteile einfach selbst. So ist... Weiterlesen
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Leseprobe
MacBIBEL 02/2016
Apple ist eine Firma, die sich nicht gerne auf andere verlässt. Am deutlichsten sichtbar ist das in der iOS-Sparte. Dort hat Apple die Anzahl der Zulieferer radikal zusammengestrichen und produziert immer mehr Bauteile einfach selbst. So ist auch der Chip, der iPhone und iPad antreibt von Apple selbst designt – wenn auch unter Lizenz von ARM. Der Vorteil liegt auf der Hand: Ein Höchstmaß an Kontrolle über Fertigung und vor allem auch Termine. Und genau dabei machte Apple zuletzt unangenehme Erfahrungen mit Intel. Im Prinzip seit dem Spätsommer 2015 warten wir alle auf neue MacBook-Pro-Modelle mit Intels Skylake-Prozessoren. Gerade die Modelle aber, die Apple benötigt, scheinen bislang nicht in ausreichender Stückzahl vom Band zu laufen, als dass man in Cupertino glücklich darüber wäre. Zumindest ist das aktuell der wahrscheinlichste Grund für die lange Wartezeit auf wirklich neue MacBook-Pro-Modelle. Mit Blick auf die Historie im iOS-Bereich erscheint es da nur logisch, dass Apple sich dieser Abhängigkeit wird entledigen wollen. Der Prozessor im iPad Pro hat durchaus „Desktop-Klasse“, so dass es nicht verwundern würde, wenn zumindest das MacBook in Bälde mit Apple-eigenem Chip präsentiert würde.
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Software-Grundausstattung:
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Apple ist eine Firma, die sich nicht gerne auf andere verlässt. Am deutlichsten sichtbar ist das in der iOS-Sparte. Dort hat Apple die Anzahl der Zulieferer radikal zusammengestrichen und produziert immer mehr Bauteile einfach selbst. So ist auch der Chip, der iPhone und iPad antreibt von Apple selbst designt – wenn auch unter Lizenz von ARM. Der Vorteil liegt auf der Hand: Ein Höchstmaß an Kontrolle über Fertigung und vor allem auch Termine. Und genau dabei machte Apple zuletzt unangenehme Erfahrungen mit Intel. Im Prinzip seit dem Spätsommer 2015 warten wir alle auf neue MacBook-Pro-Modelle mit Intels SkylakeProzessoren. Gerade die Modelle aber, die Apple benötigt, scheinen bislang nicht in ausreichender Stückzahl vom Band zu laufen, als dass man in Cupertino glücklich darüber wäre. Zumindest ist das aktuell der wahrscheinlichste Grund für die lange Wartezeit auf wirklich neue MacBook-Pro-Modelle. Mit Blick auf die Historie im iOS-Bereich erscheint es da nur logisch, dass Apple sich dieser Abhängigkeit wird entledigen wollen. Der Prozessor im iPad Pro hat durchaus „Desktop-Klasse“, so dass es nicht verwundern würde, wenn zumindest das MacBook in Bälde mit Apple-eigenem Chip präsentiert würde.
Herzlichst, Ihr
Sebastian Schack
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das Sonderheft MacBIBEL zur Computerzeitschrift Mac Life beschäftigt sich intensiv mit Themen, die in der regulären Ausgabe häufig nur angeschnitten werden. Jede Ausgabe hat dabei ein eignes Schwerpunktthema, zu dem ein ausführlicher Grundlagen- und ein ebenso stark ausgeprägter Praxisteil vorhanden sind.
Ausgabe | Datum |
---|---|
MacBIBEL 01/2025 | 28.10.24 |
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Der kleine begleiter für den Park, den Strand oder auch die Küche.
Mit dem "MOOF" von Outmark haben Sie Ihre Lieblingssongs immer dabei. Er ist so klein, dass er nicht viel Platz weg nimmt und unauffällig platziert werden kann. Mit seinen 275g ist dieser Lautsprecher so leicht, dass Sie ihn wirklich überalll mit hin nehmen wollen.
Zusätzlich ist dieser Lautsprecher multifunktional nutzbar. Seien es USB-Sticks die angeschlossen werden, externe Musik-Quellen per AUX, Micro-SD Karten oder die Bluetooth Verbindung mit dem Smartphone. Hier erleben Sie grenzenlosen Hörgenuss.
Und das absolute Extra an diesem kleinen Lautprecher: Bei der BT-Verbindung mit dem Smartphone ist sogar eine Freisprecheinrichtung integriert.
Genießen Sie wirklich überall Ihren eigenen Sound.
Der "große Bruder" des "MOOF" von OUTMARK. Ebenfalls ein super Begleiter für Ihren nächsten Ausflug. Besonders durch die LED-Lichteffekte ist es ein wunderbarer Blickfang
Auch mit dem "Soulman" von Outmark haben Sie Ihre Lieblingssongs immer dabei. Er kommt etwas auffälliger daher, da das 4-farbige LED Panel an der Front für schöne Effekte sorgt.
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Diese Handstativ für Ihr Smartphone wird Sie überzeugen. Entdecken Sie Ihre Umgebung aus einem völlig neuen Blickwinkel.
Perfekt für Selfies, aber auch für spannende und mitreißende Action-Aufnahmen.
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Das kompakte Dreibein-Tischstativ für digitale Kompaktkameras.
Mit zweifach ausziehbaren Teleskopbeinen. Stufenlose Höhenverstellung von ca. 8,5 bis 25,5 cm.
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Zusätzlich zur Befestigung eines Smartphones auf einem Stativ bzw. an einer Halterung mit 1/4"-Anschlussgewinde (z.B. Tisch-, Klemm-, Saug-, Einbein- und Dreibeinstativ, Handstativ Quik Pod sowie Kugelkopf) oder zur Anbringung von weiterem Zubehör am Smartphone (z.B. Handgriff).
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Gewicht: 30 g
Maße (BxHxT): 36 x 73(-108) x 24 mm
An diesem Album haben wir drei Jahre gearbeitet, um eine neue Art der Kinder- und Familienmusik zu schaffen. Wir selbst haben erlebt, dass auch schon fünfjährige Kinder gern Popmusik hören, ohne aber viel mit den Texten anfangen zu können. Daraus entstand die Idee, Musik auf Radio-Niveau zu erschaffen, die Klein und Groß gefällt und zudem voller Liebe und positiver Botschaften ist, Mut macht und das Selbstwertgefühl aller stärkt. Probiert es selbst aus: Wenn ihr positive Botschaften etliche Male -wiederholt, dann setzen sich diese in eurem Kopf fest. Wie sollte das besser klappen als über eingängige Musik, die stärker noch als Worte mitten ins Herz gehen kann? Falls euch das kajoma-Album gefällt, freuen wir uns, wenn ihr es empfehlt, verschenkt und uns auf Facebook folgt. Denn wir haben noch vieles in Planung. Eure Kassian, Joy und Mark